Es ist früh am Morgen. Ich bin nach einer Woche Ostsee wieder zurück in die Uckermark und schaue aufs Feld, sehe einen ganz feinen, kaum wahrnehmbaren Nebelschleier darüber hinwegziehen. Die Sonnenstrahlen werfen längere Schatten. So kommt der Herbst mit leisen Schritten näher. Es ist die Zeit der Ernte.
Das, was wir gesät haben, werden wir ernten, sowohl im Materiellen als auch im Immateriellen. So wie die Welt heute aussieht, haben wir anscheinend oftmals negative Ursachen gesetzt. Das ist unsere Vergangenheit und wir können es nur bedingt verändern.
Doch im Hier und Jetzt gestalten wir die Zukunft, wobei den größten Einfluss unsere Gedanken haben vor unseren Taten. Sie setzen unwahrscheinliche Kräfte frei, nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Universum. Werden wir uns dessen immer bewusster und damit verantwortungsvoller, denn wir sind Schöpferwesen in unserer Welt und darüber hinaus.
Das darf dich anregen zu der Frage: Wer bin ich mit all meinen Fähigkeiten, wo komme ich her und wo gehe ich hin nach dem Ableben, denn jedes Wesen ist eingebunden in das Gesetz des Rhythmus, der Wandlung vom materiellen Reich in das feinstoffliche Reich. Der Mensch mit seinem freien Willen ist die Krone der Schöpfung, unzerstörbar, ein ewiges Sein, darin dem Göttlichen gleich.
Wie werden wir dem gerecht? Wie ist deine Mission als verantwortungsbewusster inkarnierter Mensch und Helfer des Göttlichen in der Zeit einer der größten Transformationen, die Erde und dieses Mal die gesamte Menschheit je erlebt haben.
Tief in unserem Inneren ist uns bewusst, dass wir Lichtwesen sind, eingebunden in einen Körper und in der Jetztzeit Krieger des Lichts, mit der uns möglichen Aufgabe für uns selbst, unserer Familie, unserer Umgebung und unserem geplagten Planeten Erde.
Mit jedem lichtvollen friedlichen Gedanken bist du ein Stern auf dieser dunklen Erde, vereint mit vielen positiven Heerscharen im Jenseits, kraftvoll und die Hoffnung für eine positive Zukunft! Seien wir mutige Krieger des Lichts und schreiten wir gemeinsam vorwärts mit einer Lichtfackel in den Händen, um vielleicht anderen Menschen den Weg zu weisen und zu erhellen.
Ich verbleibe mit einem Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen!
Ihre Edeltraud Paulmann