Im launischen April habe ich mir eine Auszeit genommen. Es gab zu viele Turbulenzen in meinem Umfeld.
Der Wonnemonat Mai beginnt mit Kälte, wovon sich die Natur nicht abhalten lässt, sich zu entfalten. Jede Blüte können wir als Inkarnationen ansehen und erahnen darin die unendlich vielfältige Schöpferkraft.
Himmelfahrt und Pfingsten sind die Höhepunkte in Mai. Es ist überliefert, dass Henoch, Elias und Jesus Christus auf ungewöhnliche Weise entrückt wurden, was uns als Himmelfahrt überliefert ist. Viele Religionen sprechen in der Endzeit ebenfalls über eine Entrückung der Menschen von der Erde. Wer Erich von Däniken kennt, möge sich seine eigenen Gedanken machen.
Pfingsten ist verbunden mit der Erleuchtung der Jünger. Es wird beschrieben als ein Rauschen in der Luft und als Flammen über den Köpfen der Jünger sichtbar. Jedes Jahr ist gerade dieser Tag ein besonderer, da aus der hohen Schöpfungsebene ein Energieschub in die Materie kommt und somit auch auf die Erde.
Gerade in der Jetztzeit ist es wichtig das zu wissen, um sich darauf einzustimmen, so dass wir das Geschenk bewusst aufnehmen können. Am intensivsten wird es spürbar sein in der Natur. Dort sind wir dem Himmel näher und frei von störenden Energien in der Stadt. Den Naturgeistwesen ist es eine Freude, geistig erwachte und bewusste Menschen zu empfangen in ihrem Reich und sie zu unterstützen.
Gehen wir gut gerüstet und dankbar durch den Mai, beschenkt von göttlichen Gaben, in dem Bewusstsein, dass wir in einer großen Transformation sind, in der uns die Hilfe des Himmels gewiss ist. Öffnen wir unsere geistigen Türen und verbinden uns mit dem Göttlichen über Gebete, Meditationen und Rituale. Werden wir nicht müde, unseren göttlichen Funken weit hinaus strahlen zu lassen, in die weite, weite Welt und Geburtshelfer zu sein für eine neue friedliche und harmonischere Erde.
Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen!
Ihre Edeltraud Paulmann