Januar 2024 – Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Spaziergang im verschneiten Wald bei Sonnenschein: Abertausende Schneekristalle glitzern wie Regenbögen, jeder einzelne ein Unikat des Universums, so wie wir Menschenseelen. Bei Mondschein verwandelt sich der Schnee in silbernes Sternenglitzern, wie unser Astralkörper, der sich verändert, sich weiterentwickelt, wenn wir uns höhere Bewusstseinsebenen erarbeitet haben und die Schönheit unseres ursprünglichen seelischen, geistigen Seins zum Vorschein kommt.

Dann sind wir Leuchttürme auf der Erde, für Menschen, die noch auf der Suche sind zu sich und ihrem wahren Sein, sind unbewusste Helfer ohne Ego, sind nur ein Schwingen im göttlichen Willen.

Und wieder hat mir der Wald neue Entdeckungen und Inspirationen geschenkt: Im Schnee ein zartes, aus einem Samen erwachtes Fichtenbäumchen, was der Kälte der Umgebung standhält.

Ein Engel in einer Wurzel, der mich erinnert in Dankbarkeit daran, dass ich begleitet werde von einem lichtvollen Schutzengel zu jeder Zeit, immer und überall, auch in diesem wahrscheinlich schicksalsträchtigen Jahr 2024.

Gehen wir gut gerüstet, voller Vertrauen in die neuen Schwingungen hinein, unter göttlichem Schutz, voller Mut und in Erwartung neuer Abenteuer und Herausforderungen für unser Wachstum.

Es wird das geschehen, was notwendig ist für unsere Transformation und für die Transformation des Planeten Erde.

So verbleibe ich mit einem Gott zum Gruß, Friede über allen Grenzen und sei das neue Jahr segensreich für uns alle!

Ihre Edeltraud Paulmann