Und schon steht das Weihnachtsfest vor der Tür mit seiner lichtvollen hohen Energie, der Heiligen Nacht mit der Geburt des Christus. Er bringt uns als Botschaft die Nächstenliebe und die des Friedens. Seine Botschaft hüllt immer wieder ein unseren Planeten, speziell in der Weihnachtszeit. Lassen wir sie weit in unser Herz einfließen, um Mitschöpfer dieses hohen Zieles zu sein, Lichter auf der Erde, die im Einklang leuchten können mit dem wundervollen Sternenhimmel.
Besondere Beachtung sollten wir dem Stern von Bethlehem schenken, den ich jedes Jahr wieder sehe in allen Farben leuchtend am frühen Abendhimmel. Ebenso bringt die Wintersonnenwende uns die jährliche Gewissheit auf ein Wiedererwachen der Natur und hoffentlich auch vieler Menschen, die ich erlebe wie im Dauerschlaf.
Die Raunächte ab dem 25. Dezember haben das Potenzial eines dünneren Schleiers zur Jenseitswelt. Jeder Tag steht für einen Monat. Wird es bewusst erlebt, mit Rückzug zu sich selbst und in die Natur, wird uns so manches für das nächste Jahr geflüstert. Und je nachdem wie wir die Tage gestalten, haben wir einen positiven Einfluss auf die kommenden Monate. Träume sind besonders erhellend und oftmals wegweisend für den entsprechenden Monat.
So mögen wir das neue Jahr erwarten mit offenen Herzen, großen Hoffnungen und Vertrauen in das Göttliche.
Ich verbleibe mit einem Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen bis zum neuen Jahr.
Ihre
Edeltraud Paulmann