Juli und August sind in jedem Jahr die Urlaubszeiten mit Sonnenschein, Freizeit und Erholung. Doch in diesem Jahr ist vieles anders: Statt der wärmsten und sonnenreichsten Monate, dürfen wir die Kühle und den Regen genießen. Am meisten zugutekommt es der Natur.
Die Wälder und Wiesen leben auf und erstrahlen hier im saftigen Grün, während sie in vergangenen Jahren schon welkes Laub zeigten. Im Übermaß haben wir jedoch in bestimmten Gebieten Überschwemmungen. Plötzliche Stürme und Tornados zeigen sich unerwartet und das Gefühl, dass alles anders ist, schleicht sich langsam in das Bewusstsein der Menschen ein.
Die Elemente Wasser, Erde, Luft und Feuer rebellieren. Das passiert nur, wenn die Menschen sie verletzen, denn wir sind eng verbunden mit ihnen über unseren Taten, Emotionen und Gedanken. Der momentane Zustand zeigt uns unsere gegen die Schöpfung gerichteten Handlungen und die Zeit der Ernte steht bevor auf mehreren Ebenen. „Denn wer Wind sät, wird Sturm ernten“, sagt ein altes Sprichwort.
Es wird holprig werden und anstrengend. Doch unser Unterbewusstsein und die Seele weiß, was geschehen wird und jeder wird zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Gehen wir mit Gottvertrauen, wachen Sinnes und schöpfend aus den Erfahrungen unserer vergangenen Inkarnationen durch die Stürme und Beben der Zeiten hindurch.
Seien wir der Ruhepol in der stürmischen See für unsere Familien und die Menschen um uns herum. Am Ende wird uns allen der verdiente Lohn erwarten.
Gott zum Gruße und Frieden über alle Grenzen!
Ihre Edeltraud Paulmann