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Mai 2023 – Monatsphilosophie

In die wunderschöne Frühlingszeit fällt Pfingsten: Die Schöpfung hat es so eingerichtet, dass einmal im Jahresrhythmus eine enorme Kraftwelle aus den oberen Ebenen zur Erhaltung des gesamten Seins ausgeschüttet wird. Es geschieht durch Initiation des Heiligen Geistes aus der sogenannten Gralsburg und ist die Ausschüttung des Heiligen Geistes aus dem Heiligen Gral.

So ergab es sich, dass nach der Himmelfahrt von Jesus Christus, die Jünger in seinem Gedenken versammelt waren und zu diesem Zeitpunkt die Ausschüttung des Heiligen Geistes erfolgte. Da die Menschen zur damaligen Zeit sensibler waren für die feinstofflichen Ebenen, haben die Menschen es im Tempel wahrgenommen als ein raumerfüllendes Rauschen, als eine sich herabsenkende Taube und als helles Flammenlicht über den Köpfen der Jünger. Es hat sich als das Pfingstfest manifestiert.

So können wir Menschen die Zeit um Pfingsten herum nutzen, um in uns zu gehen, und die kosmischen Tore bewusst nutzen.

In der Schöpfung ist der Mensch die Verbindung zwischen den feinstofflichen und grobstofflichen Ebenen, sodass wir in der Lage sind, die Energien bewusst und freudvoll weiterzugeben an unsere Umgebung.

Und überall sehe ich Tauben auftauchen als äußeres Symbol der Prozesse, die verstärkt in der feinstofflichen universellen göttlichen Schöpfung initiiert werden.

Gehen wir mit offenen Augen und Sinnen durch die Welt, mit einem Blick auf das positive Geschehen hinter der Weltenbühne und setzen wir Vertrauen auf den göttlichen Schutz, der uns auch in diesen Zeiten führen und stärken wird.

Gott zum Gruße und Frieden über alle Grenzen!

Ihre Edeltraud Paulmann