Ich genieße für eine Woche den bunten Herbst mit den goldenen Blättern an der Ostsee, bevor der kühle und nebelreiche November sich einstellt. In den Küstenwäldern finde ich Preiselbeeren, sogar noch Blaubeeren und auch verschiedene essbare Pilze.
Hier bin ich den Weltereignissen fern und dem Himmel näher, genieße die herrliche Natur, die die Erde zu bieten hat. Das sanfte Plätschern der Ostseewellen entspannt mich vollends. Diese Einkehr tut mir immer wieder gut, denn die Waage zu halten kostet Kraft, die sich so gut regenerieren lässt.
Keiner hat uns versprochen, dass diese Inkarnation leicht sein wird. Und so müssen wir gut für uns sorgen, im göttlichen Vertrauen bleiben, in Gemeinschaften uns zusammenfinden und uns gegenseitig stärken. Das lässt unser inneres Licht im Einklang mit anderen Menschen noch heller strahlen in der beginnenden dunklen Jahreszeit.
Schicken wir unsere Gebete himmelwärts, bleiben wir in der Gewissheit, dass wir gut durch herausfordernde Situationen mit unseren geistigen Helfern kommen, bewahren wir unseren inneren Frieden, um den äußeren Frieden zu mehren und seien wir dankbar im Hier und Jetzt sein zu dürfen, voranzugehen als Träger des Lichtes.
So verbleibe ich mit einem „Gott zum Gruße und Friede über alle Grenzen“!
Ihre Edeltraud Paulmann