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April 2021 – Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Die Karwoche ist in das Karma der Erde eingeschrieben. Der Freitag, der Kreuzigungstag eines zu uns gesandten Messias, der seine göttliche Botschaft nur zum Teil überbringen konnte, da ein nicht vom Kosmischen geplantes, gewaltsames Ende die Mission abrupt beendete.

Jedes Jahr ist diese Woche für mich mit einer gewissen Schwere begleitet. Ostern, erst die Kreuzigung und dann die Wiederauferstehung. Erst durch das Dunkel und dann in das Licht.

Alles was in uns dunkel ist, gilt es, zu durchlichten, um eine Wiederauferstehung zu realisieren.
Wieder auferstehen im Sinne von Schaffen einer neuen Welt, einer lichteren Welt, die zuerst jeder in sich erschaffen muss, damit sie sich im Außen realisieren kann.

Jesus Christus hat am eigenen Leib erlebt, welch ein schwerer Weg eine Erdeninkarnation ist und welche dunklen Mächte uns von unseren lichtvollen Missionen abzubringen versuchen. So ist uns seit seinem Kampf der drei Tage in der Hölle ein Schutzpatron zur Seite gestellt worden. Seien wir uns dessen bewusst, dass eine Heerschar von unsichtbaren Lichtwesen mit uns gemeinsam durch einen dunklen Tunnel geht, um Licht auf die Erde zu bringen.

Seien wir tapfer, voller Hoffnung, im Gottvertrauen und in der Gewissheit gestärkt und kraftvoll gemeinsam in eine lichtvollere Zukunft mit Gott zu gehen. Und so sollen wir das als Botschaft in unserem Herzen nach Außen strahlen lassen für unsere Familien, Mitmenschen und die Welt.

Welch eine Freude, auch die Natur wiederaufblühen zu sehen mit den ersten zaghaften Blüten, Vogelgesang und dem lauen Frühlingswind.