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Dezember 2020 ‐ Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Es ist ein allgemeiner Lockdown ausgerufen worden. Darum bedarf es eines besonderen Gottvertrauens, um mit der Seele unbeschadet durch die Ereignisse unserer Zeit zu kommen, zumal Weihnachten, das Fest der Liebe, vor der Tür steht. Zusammenkünfte werden schwierig mit mehreren Familienmitgliedern. Trotz allem werden die Lichter brennen und die uns verbindende Liebe wird ein unsichtbares leuchtendes Band erschaffen zwischen uns.

Monatsphilosophie

Verständlich ist die momentane Situation auf unserem Planeten nur, wenn wir die universelle Geschichte und die verschiedenen feinstofflichen Ebenen und den Kampf des Lichtes mit dem Dunklen verstehen. Die Zeit der dunklen Herrschaft neigt sich dem Ende zu. So ist ein letztes Aufbäumen dieser Ebene nicht verwunderlich. Sie kann sich nur noch halten über die Energiegewinnung durch die Angst der Menschen. Daher ist das Beste, was wir für die Menschen und die Erde machen können, keine Ängste zu haben und somit unser göttliches inneres Licht weit über uns hinausstrahlen zu lassen. Eine große Herausforderung ist es, Andere so stehen zu lassen wie sie sind, die größte Liebe, denn jeder hat sein eigenes Tempo der Entwicklung.

Drei Tage vorher wird die Wintersonnenwende vom 21. zum 22. Dezember sein. Sie wird ein besonderes Ereignis in unserem Sonnensystem einläuten.
Saturn und Jupiter werden in einer Linie zur Erde stehen. Sie werden hell leuchtend am Nachthimmel zu sehen sein, auch als Stern von Bethlehem bekannt. Dieses Ereignis war das letzte Mal vor 2000 und 600 Jahren. Die Konstellation birgt in sich die Chance eines sich verändernden Bewusstseins auf der Erde.
Monatsphilosophie Saturn ist der Planet der Zeit und ordnungsschaffend. Mit Jupiter kommen neue Ideen und er ist ein leichtes fröhliches Sternzeichen nach meinem Empfinden. Und beide stehen im Zeichen des Wassermanns, was uns die nächsten 2000 Jahre begleiten wird. Unser jetziges Jahr 2020 fordert schwingungsmäßig auf zum Aufwachen. Wie weise hat doch das Göttliche für uns gesorgt in seiner Planung mit seinen vielen uns geschenkten Chancen. Wir müssen sie nur wahrnehmen. Ich bin jeden Tag dankbar, in der umwälzenden Jetztzeit leben zu dürfen. Wahrscheinlich habe ich schon viele Inkarnationen genau für diese Herausforderung geübt.
Eine in jedem Jahr immer wiederkehrende Zeit sind ab 25. Dezember die beginnenden Rauhnächte, die am Heiligen Dreikönigstag enden. Das Tor zu einer intensiveren Wahrnehmung zu feinstofflichen Sphären ist in diesem Zeitraum erleichtert.
Jeder Tag steht für einen Monat des kommenden Jahres und die Träume sind häufig sehr prophetisch. Ich habe ein Traumbuch neben mir liegen und schreibe sie mir morgens sofort auf, da sie sich ansonsten auflösen.

Monatsphilosophie

Wir haben die Möglichkeit, unser nächstes Jahr unbewusst mitzugestalten.
So haben wir alle erlebnisreiche Zeiten vor uns.
Freuen Sie sich, dass auch Sie sie miterleben können, dieses einmalige Ereignis in unserem Universum. Seien Sie gewiss, dass wir viele Zuschauer und Helfer haben auf allen Ebenen, die mit uns mitfühlen und uns Kraft geben.
Ich wünsche ein gesegnetes, friedvolles, hoffnungsvolles und heiliges Weihnachtsfest im Lichterkranz der Kerzen. Und dass uns der Himmel ganz nah sein wird.

Ihre Edeltraud Paulmann