Der Monat November ist für mich der schwierigste des Jahres und in diesem Jahr besonders durch die widrigen Außenumstände.
Er ist der 11. Monat des Jahres. In der Numerologie ist die 11 die Schattenarbeit. Es zeigt sich alles, was von Januar bis Oktober nicht abgearbeitet wurde in Form von Erkrankungen auf allen Ebenen. Nicht umsonst fällt Totensonntag in den November. Da möchte ich manchmal nur im Bett liegen bleiben und die Decke über den Kopf ziehen. Jedoch die Umstände erlauben es mir nicht.
Ich bin zurzeit auf der Suche nach Alternativen, die es mir ermöglichen, mir einen gewissen Freiraum zu erschaffen für Infoabende, Weiterbildungen und Treffen. Das heißt, ich bin wieder viel unterwegs und im Austausch mit anderen Menschen. Ich bin im Vertrauen, dass wir in dieser schwierigen Zeit gut inspiriert werden für unsere ganz persönlichen Lösungen. Lange Waldspaziergänge unterstützen mich dabei.
Der Dezember steht vor der Tür und damit auch die heilige Weihnachtszeit, in der wir jedes Jahr die Geburt des Christus feiern. Für mich eine besondere Zeit, die mich eng verbindet mit dem Göttlichen und mich daran erinnert, dass am Ende eines jeden Tunnels das Licht scheint, wonach wir uns gerade in der Jetztzeit sehnen.
Zündet bitte jeden Morgen ein Teelicht an für das heilige Fest und lasst es am besten an einem sicheren Ort ausbrennen. Im jenseitigen göttlichen Reich wird am heiligen Abend gegen 11.00 Uhr unserer Zeit mit Jesus Christus und vielen Lichtträgern ein Gottesdienst abgehalten. So vorbereitet steigen sie gemeinsam in unsere dunklen Sphären hinab und versuchen erdgebundene Seelen in die höheren Sphären hinaufzuholen. Viele Seelen folgen ihnen. Unsere Kerzen unterstützen die Rettungsaktion und damit sind wir Mithelfer des geistigen Reiches für die Rettungsaktion. Da Weihnachten ein Fest der Liebe und Familie ist, viele Gottesdienste stattfinden, ist die Schwingung durch das Bewusstseinsfeld der Menschen höher und günstig für solche Missionen. Die Reinigung der Atmosphäre ist am 1. Weihnachtsfeiertag energetisch deutlich zu bemerken.
Und versuchen wir in der Mitte zu bleiben in dem Bewusstsein, dass wir nur in diesem Zustand an das Göttliche gut angebunden sind, immer in dem Bewusstsein, Helfer zu sein für die Lichtsphären.
Bitte nicht traurig sein, wenn das nicht immer gelingt. Unsere unsichtbaren Helfer stehen uns immer zur Seite, geben uns Energien, beschützen uns, sodass unser göttlicher Funke gewiss nicht erlöschen wird, sondern hell strahlt in der dunklen Nacht unseres Planeten.
In dem Sinne wünsche ich eine lichtvolle, segensreiche Vorweihnachtszeit.
Ihre Edeltraut Paulmann