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September 2020 – Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Philosophie des Monats Philosophie des Monats Philosophie des Monats Philosophie des Monats

Die erste Woche im September hatte ich Urlaub, den wir nicht wie geplant auf der Krim verbringen konnten, da kein Visum erteilt wurde. So haben wir die Zeit genutzt und ein Intensivseminar durchgeführt. Unterkunft habe ich in einem Burghotel in Löcknitz nahe der polnischen Grenze gefunden. Es war ein abwechslungsreiches Treffen mit Kräuterwanderung, Waldspaziergang, Yoga und Meditation mit einer 1000-jährigen Eiche, die uns so einiges geflüstert hat.

Der Hauptteil bestand aus den Arbeiten mit der direkten Psychographiearbeit mit uns selbst und unseren Ahnen, Auswertungsübungen mit den medizinisch-psychologisch-pädagogischen Tests von Professor Dr. Ibadov sowie den universellen Gesetzen und wie es uns gelingt, sie in unseren Alltag, unser Leben zu integrieren und sie selbst zu leben. Ein wichtiger Abendvortrag war „Das Sterben, der Übergang in das geistige Reich und Reinkarnation“. Leider ist das Unwissen darüber so groß, dass für viele Menschen es schwierig ist, durch die großen Ängste vor Krankheit und Tod mit der sogenannten Coronapandemie umzugehen.

Der zweite Abendvortrag beschäftigte sich mit der Transformationssituation des Universums und der Erde, sowie mit dem universellen Leben unseres Universums. Wichtiger Bestandteil waren in diesem Zusammenhang die ethischen, spirituellen Belehrungen, die ich von einer sehr weit fortgeschrittenen Sternenmenschheit aus dem System Alpha Centauri kennenlernen durfte. Sie entsprechen der Essenzen unserer positiven, unverfälschten Religionen der Erde. Das Wissen um ihre Existenz und ihre vom Göttlichen erlaubte Hilfe für die Mutter Erde und die Menschheit lässt mich ruhig in die Zukunft blicken. Sie könnten in allerletzter Not unsere Retter sein. Wie in der Johannesoffenbarung geschrieben, kommen nach der siebten Posaune göttliche Städte herab auf die Erde und es beginnt ein goldenes Zeitalter.

Im Moment sind wir noch nicht am Ende des Tunnels angekommen und werden erneut Geburtswehen durchleben dürfen. Dass wir Menschen sie friedlich mit Gottes Hilfe gestalten können, haben die letzten Großereignisse in Berlin gezeigt. Vertrauen wir auf unsere innere Kraft, bewahren wir den Frieden in uns, die Liebe in unseren Familien und seien wir damit Keimzellen für eine neue Welt mit der Hilfe des Göttlichen, als deren Mitschöpfer.

Ihre
Edeltraut Paulmann