Dezember 2019 – Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Bereits das erste Lichtlein brennt und noch keine Monatsphilosophie hat Sie erreicht. Zu viele Informationen waren um mich zurzeit, sodass ich mich ein Wochenende ganz zurückgezogen habe.
Ich habe den so von mir geliebten Boitzenburger Eichenwald besucht. Auch er war voller Informationen für mich, denn in der Stille ist die Sprache der Pflanzen für mich deutlich vernehmbar. Einige der alten Bäume haben sich verabschiedet. Sie werden das nächste Jahr nicht überstehen, trösteten mich aber, denn auf der feinstofflichen Ebene geht für sie das Leben weiter. Wir werden uns wiedersehen, nur nicht sobald, da ich hier noch etliche Aufgaben zu erledigen habe.

Wenn wir Menschen mit unseren Gedanken, Worten und Taten bewusster wären, im Weltwillen, dem göttlichen Willen schwingen würden, würden wir die anstehenden Veränderungen mit dem gesamten Planeten gut überstehen. Jesus Christus und viele Propheten vor und nach ihm mahnten die Menschen, gaben uns die geistigen Gesetze.

Sich in ihnen zu bewegen, bedeutet unendliche Freiheit, Kreativität und Mitschöpfertum im positiven Sinne, ein belebendes Schwingen im Sein des Allmächtigen, in der unfassbaren großen Liebe.

Wir sind im neuen Zeitalter mit der Symbolik des Buches der Weisheit und des Sterns. Und sofort kommt mir der Stern von Bethlehem in den Sinn, der Menschen zu dem Christuskind hinführte. Ein planetares, kosmisches Ereignis, Helligkeit und Liebe auf einen dunklen Planeten zu bringen.
Ich möchte Sie ermutigen, Ihren Leitstern am unendlichen Himmel zu finden. Die Adventszeit lädt geradezu dazu ein, sich auf das wirklich Wichtige zu besinnen, den eigenen Lebensinhalt zu erforschen, seine ureigenste Mission zu erfüllen, wie Jesus es uns vorlebte.

Jede Seelenmission hat ihre eigene Schwingung und Farbe und wird ein Glied sein für die Erdenmission aller Menschen dieses Planeten. Zünden Sie Kerzen an, werden Sie sich Ihres inneren Leuchtens bewusst und empfangen Sie die Weihnachtsbotschaft in Harmonie und Frieden.

Eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Ihre Edeltraud Paulmann