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November 2019 – Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Wir sind im nebelreichen Monat November und an seinem Beginn steht auch der Totensonntag. Nebel, Sturm und Trübnis durchziehen Land und Leute.

Ein Insichgehen ist angesagt. In dieser Jahreszeit kann das an die Oberfläche kommen, was im Jahr nicht bearbeitet wurde. Es zeigt sich manchmal als Krankheit oder auch durch psychosomatische Symptome. Es ist eine Abarbeitungsphase, zu der auch die fast vergessene 40-tägige Fastenzeit vor Weihnachten passt. Der Kopf wird klar, der Mensch entgiftet auf allen Ebenen, das Körpergewicht dezimiert sich und so fallen die genussreichen Weihnachtsfeiertage später nicht so sehr ins Gewicht.

Unbewusst wird oftmals im trüben November zu Bernsteinschmuck gegriffen. Er hellt die Stimmung auf und erleichtert die Abarbeitung. Also schauen Sie, wo Sie so einen Sonnenschatz finden für sich und diese Zeit.

Ich bin im Moment in einer sehr guten Verfassung. Obwohl die Wochen seit Anfang September anstrengend waren durch zwei große Reisen und viele Veranstaltungen konnte ich trotzdem energetisch auftanken.

Es war mir und zwei Freundinnen das Glück vergönnt, Prof. Dr. Ibadov in Baku zu besuchen und persönlich kennenzulernen. Wir genossen fünf Tage des Zusammenseins mit vielen Gesprächen und erfuhren die Gastfreundschaft des Landes. Ich bin sehr beeindruckt von diesem Mann, seiner Einfachheit und seinen doch sehr, sehr außergewöhnlichen Fähigkeiten. Wir haben durch diese Reise eine Brücke zwischen Deutschland und Azerbaidshan gebaut. Im nächsten Jahr wird Prof. Ibadov zu einem ganzheitlichen Kongress am 4./5. April nach Berlin kommen. Über seine Methoden und unsere Arbeitsgemeinschaft können Sie mehr erfahren unter www.living-systems.info .

Ich wünsche eine gute Zeit bis zum Dezember,
Ihre Edeltraud Paulmann