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September 2019 – Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Liebe Patienten, Freunde und Bekannte,

anbei die Monatsphilosophie, die diesmal recht kurz ausfällt: denn ich bin dann mal weg!

Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Unsere Seminar- und Studienreise der Gruppe der Harmonisierung lebender Systeme und Korrektur der Metamorphose nach Prof. Dr. Y. Ibadov steht vor der Tür.

Dr. Katamanova hat schon alles vorbereitet, Hotels sind gebucht und auch eine Besteigung auf den energetisch hochschwingenden Berg, auf dem Odin die Runen empfangen hat, wird dabei sein. Natürlich wird es nach unserer Rückkehr einen Bericht geben.

Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Ein Resümee der letzten Veranstaltung vom 21.9.2019 möchte ich noch kurz mitteilen. Näheres wird nach der Reise auf unserer Website www.living-systems.info nachzulesen sein.

Vor und nach der Veranstaltung wurden von 20 Teilnehmern 10 gemessen. Es hatte den Zweck, die Effizienz der Methode von Prof. Dr. Ibadov zu erfassen.

Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Der Vortrag war mit Schreibharmonisierungsübungen verbunden.

Wir waren überrascht vom positiven Ergebnis. Bei 9 Teilnehmern waren alle Werte körperlich und energetisch deutlich angestiegen und damit auch ein messbarer Verjüngungseffekt zu erkennen. Eine Teilnehmerin wurde 2 Tage später gemessen mit einem ebenso hervorragenden Resultat.

Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Gleiche Messungen hatte ich vor circa 3 Jahren gemacht im Rahmen von energetischen Direktbehandlungen.

Dort hatten wir nur einige wenige Verbesserungen, die auch nicht so drastisch waren.

Natürlich ist die Freude über das Ergebnis dieser neuen, einfachen Methode bei uns allen groß, zumal ja doch immer eine gewisse Skepsis in jedem wohnt.

Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Für mich ist es dann besonders schön zu sehen, wie die Menschen strahlende Augen bekommen und mit einem Leuchten hinausgehen in ihre Welt, in der Hoffnung, dass es lange anhält und auch die Umgebung ein wenig heller wird.

So verbleibe ich bis nach meiner Rückkehr nach Deutschland,

Frau E. Paulmann