Unlängst bin ich auf einen interessanten Beitrag von Axel Klitzke über den Klimawandel unseres Sonnensystems gestoßen. Ich wusste davon bereits vorher, jedoch nicht so klar mit Fakten belegt.
Wir geraten in ein hochenergetisches plasmatisches Feld im Universum, das 30 Lichtjahre groß ist. 1997 hat der russische Forscher F. Dimitrier festgestellt, dass auf allen Planeten unseres Sonnensystems ein merklicher Temperaturanstieg zu verzeichnen ist. 2009 wurde das von der NASA bestätigt. Die Temperatur des Saturn hat sich um 5,8 Grad nach oben verändert, und die Eispole des Marses schmelzen. Es verändert sich natürlich auch das Verhalten der Sonne, die mit häufigeren und stärkeren Sonnenstürmen zu reagieren scheint.
Kein Planet und Mensch ist ausgenommen von den künftigen Prozessen, und alle werden sich entsprechend verändern. Doch das ist kein Grund, nun in Panik zu verfallen, denn wir wissen, dass alles in der kosmisch-göttlichen Ordnung geschieht und die Energiezufuhr unserem Aufstieg dienen wird.
Alle Blockaden im Unterbewusstsein werden durchlichtet, werden sichtbar und möchten transformiert werden, da wir nicht mit alten Schuhen in eine neue Qualität gehen können. Viele Menschen, die ich kenne, sind auf dem besten Wege, Ihr Bewusstsein zu erweitern. Darin liegt die größte Chance für das Jetztleben und zukünftige Inkarnationen. Wir helfen damit auch unseren Kindern, Enkeln, den Ahnen und letztendlich der Erde.
Natürlich muss auch für den Körper gut gesorgt werden, denn er reagiert am trägsten. Wahrscheinlich wurde ich gut inspiriert, da ich mich das letzte viertel Jahr intensiv mit Atemyogaquigong beschäftigt habe.
Nicht alle Menschen werden die Herausforderungen überstehen. Da wir aber wissen, dass wir dann auf einer anderen Ebene weiteragieren und eine neue Chance der Wiedereinkörperung haben, können wir auch darüber froh und dankbar gegenüber der göttlichen Vorsehung sein.
Beten wir dafür, dass unser Sonnensystem mit allen Bewohnern, Pflanzen und Tieren, möglichst unbeschadet die neuen Herausforderungen meistern wird. Die äußeren Umstände unseres Sonnensystems ändern nichts an der Tatsache, dass wir für unsere Gedanken, Worte und Taten eine große Verantwortung haben – für uns, die Familie, die Gesellschaft und die Erde.
Durch die oben genannten Fakten und diesem erweiterten Blickwinkel fällt es mir leichter, mit den Wetterumständen umzugehen.
Ihre Zahnärztin Edeltraud Paulmann