Wir sind im April, dem Monat der Unbeständigkeit. Diese kennen wir allerdings inzwischen fast durchgängig im ganzen Jahr.
Durch die veränderten höheren Frequenzen, in die das gesamte Sonnensystem kommt, wird es wohl auch so bleiben. Wir nähern uns einem informationsreicheren Teil des Universums und kommen dadurch in turbulente Zeiten, die mit diesem Wissen verständlich werden. Wir können diese Epoche gut überstehen mit einer Anbindung an das höhere Bewusstsein, also an das Göttliche.
Bei all den Krisen denken wir dennoch bitte immer wieder an das Geschenk der Natur, das sich uns darbietet in einer unendlichen Fülle des Erwachens mit Farben, Düften, Gesang und Bienengesumm. Dort können wir Kraft tanken, sind eng verbunden mit der göttlichen Schöpferkraft.
Wenn wir uns dann noch bewusst machen, dass jede Blüte eine Inkarnation ist, dann stehen wir voller Bewunderung vor einer unendlichen Vielfalt.
Auch Ostern steht in den letzten Tagen des Aprils vor der Tür, die Kreuzigung und Auferstehung. Für mich ist es das Symbol des ewigen Lebens, das alle Furcht vor dem Tode hat schwinden lassen.
Nie konnte ich annehmen, dass Jesus Christus alle unsere Sünden auf sich genommen hat.
Das Universum hat keine Müllhalden, also werde ich meine Verfehlungen gegen kosmische Gesetze selber ausbügeln dürfen, auch für meine Ahnen. Gerade das Frühjahr ist mit Reinigung auf allen Ebenen dazu geeignet.
Ich wünsche Allen den Mut zum Reinigen – auf dass wir uns demnächst erleichterter und mit größeren und klareren Augen anschauen dürfen.
Ihre Zahnärztin Edeltraud Paulmann